Herausforderung:

  • Übernahme und Eingliederung des in der Einrichtung vorhandenen Videoüberwachungssystems in SOPHUS.
  • Planung der Erweiterung des Beobachtungssystems auf wichtige Bereiche der Einrichtung, die noch nicht von der Reichweite des Überwachungssystems abgedeckt sind.
  • Überlagerung auf dem System nach Erweiterung der Videoerkennungs- und Videoanalyse-Algorithmen in ausgewählten Videoströmen
  • Die Erweiterung des Systems und seine Nachrüstung mit Videoabtast- und Videoanalyse-Algorithmen soll die bisher eingesetzten traditionellen physischen Schutzdienste ergänzen, das Sicherheitsniveau der Einrichtung deutlich erhöhen und völlig neue Instrumente zur Gewinnung von Informationen über ihre Funktionsweise einführen.
  • Vorbereitung eines Sicherheitsplans und Verfahren zur Reaktion im Falle von unerwünschten Ereignissen
  • Steigerung der Produktivität in der Einrichtung.

Lösung:

  • Der ausgebaute SOPHUS-Server wurde gestartet.
  • Die verschlüsselte Internetverbindung zwischen HUB und System wurde gestartet.
  • An das System angeschlossen sind 29 Kameras, die auf dem Gelände in Betrieb sind.
  • Zwei IP-Brücken mit acht Kanälen wurden installiert, die ein Raster von Videoerfassungs- und Videoanalyse-Algorithmen auf den digitalen Videostrom überlagern.
  • Der Systembetrieb wurde rund um die Uhr aufgenommen.
  • Es wurden Video-Sensor-Algorithmen programmiert.
  • Es wurden die Kriterien für die Videoanalyse festgelegt.
  • Es wurden operationelle Verfahren entwickelt.
  • Es wurde ein automatisches Alarmsystem für die physischen Sicherheitsdienste der Einrichtung und für Interventionspatrouillen eingeführt.
  • Die Online-Vorschau wurde für autorisierte Mitarbeiter des Kunden gestartet.
  • Es wurden Berichtsmethoden.

Eingesetzte Produkte:

Das SOPHUS-System funktioniert perfekt in unserem Unternehmen.

Dank der Einführung des Systems konnten wir die Kosten für den Objektschutz auf das notwendige Minimum reduzieren.

Die Reaktion des SOPHUS-Operationszentrums auf unerwünschte Ereignisse erfolgt unmittelbar.

Die zyklischen Berichte und die darin enthaltenen Daten sind für uns sehr wichtig und hilfreich für operative Entscheidungen. Was die derzeitige Zusammenarbeit betrifft, so planen wir die Einführung des SOPHUS-Systems in allen Einrichtungen des Unternehmens in Polen.

Ich kann dieses System nur wärmstens empfehlen.

Marek Bartkowski
CIO Scholz Polska Sp. z o.o

Vorteile:

  • Nutzung des vorhandenen CCTV-Systems.
  • Abdeckung aller relevanten Räume des Objekts mit einem Videoüberwachungssystem.
  • Das passive CCTV-System ist zu einem aktiven Instrument für das Gebäudemanagement und die Sicherheit geworden.
  • Verbesserte Effizienz von Maschinen und Mitarbeitern.
  • Ständige Überwachung der in der Anlage gelagerten und verarbeiteten Materialien (marktfähiger Metallschrott).
  • Änderung der physischen Schutzstrukturen der Einrichtung dank der von SOPHUS erhaltenen Informationen.
  • Teilnahme an der Beobachtung und Analyse von Objekten unabhängiger Betreiber des SOPHUS-Operationszentrums rund um die Uhr.
  • Präzise Berichte, die alle Ereignisse und Videoanalyseergebnisse in festgelegten Zeiträumen und in einem vom Kunden gewählten Format zusammenfassen.
  • Flexible Umsetzung von Änderungen, die darauf abzielen, das System an die sich ändernde Situation anzupassen.

Zusammenfassung:

Der Kunde wurde indirekt über einen Mitarbeiter von T-Mobile für SOPHUS gewonnen. Dank der Zusammenarbeit beider Unternehmen ist es gelungen, viele Dienstleistungen zu kombinieren, was für den Endkunden viele messbare Vorteile bedeutet:

  • bessere technische Struktur,
  • bessere Arbeitsorganisation,
  • ein höheres Maß an Sicherheit.

Die Kundenzufriedenheit wird durch die Tatsache bestätigt, dass die erste Implementierung (in der Zentrale) zu einem Vorbild für weitere Implementierungen in anderen Kundenbranchen geworden ist.